Zum 75. Jahrestag der Verkündung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland hat das Bundesministerium der Justiz gemeinsam mit dem NRW-Zentrum für Talentförderung den Schülerwettbewerb "Mein Grundgesetz" initiiert. Schülerinnen und Schüler wurden dazu aufgerufen, sich in Videobeiträgen mit dem Grundgesetz, den Grundrechten, Fragen zum Rechtsstaat und zur Demokratie auseinanderzusetzen. Wie blicken Jugendliche in Deutschland heute auf das Grundgesetz? Welche Rechte sind aus ihrer Sicht besonders essenziell für das gesellschaftliche Zusammenleben? Wie kann man sich als junger Mensch mit dem Grundgesetz identifizieren? Fünf Beiträge aus NRW wurden von Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann auf dem Demokratiefest der Bundesregierung prämiert. Darunter ein Videobeitrag eines Teams, zu dem die Cuno II-Schülerin Jessika Kreutzer gehörte. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler für ihr Engagement von Bundesjustizminister ausgezeichnet und konnten dafür eine aufregende Reise nach Berlin antreten. Ein besonderer Höhepunkt der Reise war die Präsentation der prämierten Videos im Rahmen des Demokratiefestes der Bundesregierung, die auf der 360-Grad-Bühne zwischen dem Reichstagsgebäude und dem Bundeskanzleramt stattfand.

„Die kreative Auseinandersetzung der Jugendlichen mit dem Grundgesetz, aber auch der Zuspruch, der aus den Beiträgen herausscheint, hat mich sehr gefreut. Die positive Message ist: Auch nach 75 Jahren ist das Grundgesetz keinesfalls verstaubt. Das Grundgesetz gibt uns die Freiheit, verschieden und trotzdem gleichberechtigt zu sein. Auf der anderen Seite sollten wir uns immer wieder vor Augen führen: Demokratie ist kein Geschenk, das man bekommt und einfach behalten kann. Es ist nicht einfach da, sondern wir haben den Auftrag, daran ständig mitzuwirken, auch uns dafür stark zu machen. Dazu haben die Schülerinnen und Schüler einen Teil beigetragen,“ erklärt Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann.

Wir gratulieren unserer engagierten Schülerin und freuen uns über die Anerkennung für sie!

Zum Abschluss des Schuljahres fand für die Schülerinnen und Schüler der „Berufsfachschule Farbtechnik und Raumgestaltung“ am 10. und 11. Juni 2022 ein zweitägiger Graffiti-Workshop statt, welcher durch finanzielle Mittel im Rahmen von „Aufholen nach Corona“ von der Stadt Hagen möglich gemacht werden konnte. Organisiert durch Schulsozialarbeiter Daniel Jäschke und in Zusammenarbeit mit Benni und Marian vom Verein „Kunst Vor Ort e.V.“ Es stand die Neugestaltung einer der Außenwände des B-Gebäudes auf dem Programm.

Doch bevor skizziert und gesprayt werden konnte, musste erst einmal der Untergrund fachgerecht vorbereitet werden. Eine super Möglichkeit, bereits in der Theorie vermittelte Kenntnisse, in der Praxis am Objekt umsetzen zu können. Angeleitet durch Werkstattlehrer und Malermeister Dirk Söhnge, setzten dies die SchülerInnen an zwei Tagen im Vorfeld fachgerecht um. Zuerst die Reinigung der Wandfläche mit dem Hochdruckreiniger, dann die anschließende Grundierung, um so einen gleichmäßigen Farbauftrag zu ermöglichen.

Am ersten Tag des Workshops ging es nun darum, die im Vorfeld gemeinsam erarbeitete Thematik zum Thema „Vielfalt“ in Ideen und Farbkonzeption umzuwandeln. Unter Anleitung von Benni und Marian von „Kunst vor Ort“ ging es zuerst mit viel Elan an die Ideenfindung. Nachdem erste Grundlagen des „Graffiti-Writings“ vermittelt waren, wurden schnell die ersten Entwürfe zu Papier gebracht. Nach einer kurzen Einführung in Technik und Anwendung mit der Sprühdose, durfte nun fleißig an der Wand ausprobiert und geübt werden. Anschließend wurden erste Teilbereiche des Hintergrundes abgeklebt und mit der Farbrolle aufgetragen.

An Tag zwei ging es in die entscheidende Praxisphase. Unsere Nachwuchskünstler hatten nun die Möglichkeit, das Erlernte an die Wand zu bringen. Unter Anleitung wurde die Wand bunter und bunter, so dass am Ende des Tages ein Kunstwerk entstanden war, bei dem auch wirklich jeder mitgewirkt hatte. Hierauf lag von Anfang an der Fokus! Jeder wurde eingebunden und dafür, dass im Vorfeld keiner der Beteiligten jegliche Vorerfahrungen mitgebracht hatte, ist das Ergebnis mehr als vorzeigbar.

Zum krönenden Abschluss wurden dann die Zeugnisse überreicht und die SchülerInnen stolz und zufrieden in die wohlverdienten Sommerferien entlassen.

Im Zuge des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ konnten unsere Schüler*innen am Workshop „Bloggen gegen Rassismus und Hate Speech“ von Herrn Said Rezek teilnehmen.

In den sozialen Netzwerken ist rassistische Hetze leider keine Seltenheit. Ziel des Workshops war es also, dass unsere Schüler*innen Instrumente erlernen, um selbst Blogbeiträge gegen Rassismus und Hate Speech erstellen zu können. Neben dem Aufbau eines interessanten Blogs erfuhren die Teilnehmer*innen Wissenswertes über Internetrecherchen, Urheberrechte und den Schutz vor den Risiken in den sozialen Netzwerken.

Unsere Schüler*innen waren begeistert von dieser lehrreichen Veranstaltung. An dieser Stelle gilt ein großer Dank unserem Förderverein, der die Finanzierung des Workshops übernahm.

Unter dem olympischen Motto „Dabei sein ist alles“ nahm unsere Fußball-Schulmannschaft bei der diesjährigen Stadtmeisterschaft teil. Leider war unsere Mannschaft in diesem Jahr gegen die Teams der Fritz-Steinhoff-Gesamtschule und dem Christian-Rohlfs-Gymnasium chancenlos und musste eine 4:0 und eine 6:0 Niederlage hinnehmen.

Dennoch muss man die Moral und die Fairness unserer Schüler lobenswert erwähnen. Sie ergaben sich nie ihrem Schicksal, kämpften trotz der hohen Rückstände aufopferungsvoll bis zur letzten Minute und blieben dabei stets fair. So repräsentierten sie unsere Schule vorbildlich. Vielen Dank, Jungs!!!

Am Beispiel eines Gebäudes erstellst Du aus einzelnen Fotos mit Hilfe einer besonderen Software ein digitales 3D-Modell der Gebäudefassade.

Drei Tage lang waren 80 Zahntechniklehrer/innen aus ganz Deutschland und Österreich zu Gast am Cuno-Berufskolleg II.

Die zahntechnische Abteilung organisierte diese jährliche Jahrestagung zusammen mit der P.A.Z. (Pädagogische Arbeitsgemeinschaft Zahntechnik) und namhaften Referenten der Dentalindustrie.

Die zahlreichen Workshops und Plenumsveranstaltungen standen ganz im Zeichen der Digitalisierung des Berufes. Dabei wurden viele Aspekte der Digitalisierung in den Blick genommen:

Welche Qualifikationen werden zur digitalen Planung und Fertigung jeglicher Art von Zahnprothetik benötigt? Welchen Anforderungen müssen die neuen Werkstoffe genügen? Ab wann rechnet sich die digitale Fertigung? Und besonders: Wie sollten eine notwendige neue Ausbildungs- und Prüfungsordnung und ein neuer Lehrplan aussehen?

Den Teilnehmern wurden hierzu von den Referenten neuste Kenntnisse auf hohem Niveau vermittelt.

Besonders erfreulich, dass unter den Referenten mit Dipl. Ing. Elena Bleil (Fa. Amann-Girrbach) und Dr. Dipl.-Ing. Bogna Stawarczyk (LMU- Klinikum der Universität München) zwei Absolventinnen des Cuno-Berufskollegs II waren, die heute maßgeblich die Entwicklung in Industrie und Forschung mitgestalten.

Auch dank der ausgezeichneten technischen Ausstattung der zahntechnischen Abteilung und der tollen organisatorischen Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen, des Objektbetreuers und der Schulverwaltungsassistentin waren die Kollegen und Kolleginnen aus anderen Schulstandorten Deutschlands und Österreichs voll des Lobes über den Verlauf der Veranstaltung.

Wie schon in den Jahren zuvor hat auch das Cuno-Berufskolleg II in diesem Jahr wieder an der Aktion teilgenommen.  Zusammen mit Schulsozialarbeiter Daniel Jäschke und Klassenlehrer Christof Luter übernahmen die Schüler der Berufsfachschule die Verantwortung für Ordnung und Sauberkeit rund um die Schule. Sie sammelten Unrat und kümmerten sich um die entsprechende Entsorgung.

Die Politik und die Verwaltung zeichnete sie dafür mit einer Urkunde aus.

Bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften der Hagener Schulen im Fußball in der Altersklasse 1999-2003 konnte unsere Schulmannschaft leider keinen Erfolg verbuchen.

Alles begann mit einem Sichtungstraining auf dem Sportplatz Höing, zu dem die Coaches Kelch und Kuberski einluden. 30 Schüler aus den Vollzeitbildungsgängen der IFÖ, BF, HF, FM und der GO folgten dieser Einladung und spielten vor. Letztlich haben sich die besten 17 Spieler für das Fußballteam qualifizieren können, zu denen sich erstmalig auch zwei Schüler (Gosei Alelyowi und Karifa Mara) der Vorklasse Fit für mehr (FM) - ein Bildungsgang für geflüchtete Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren - zugehörig fühlen konnten.

Am 06.03.2019 fand die Vorrunde für die vier Schulmannschaften der Gruppe A auf dem Sportplatz Haspe statt. Unsere Gruppengegner waren erneut die Gesamtschule Eilpe, die Gesamtschule Haspe und erstmalig das Christian - Rohlfs - Gymnasium. Das erste Spiel hätte gegen die  Gesamtschule Haspe stattfinden sollen, fand aber leider nicht statt, da die der Gegner nicht angetreten war. So blieben in der Gruppenphase noch zwei Spiele, die wir bestreiten mussten. Gegen beide gegnerischen Schulmannschaften haben wir aber leider chancenlos und auch in der Höhe verdient mit 1 - 5 und 0 - 5 verloren, sodass das Ausscheiden nach der Vorrunde für uns besiegelt war.

Auch wenn das sportliche Auftreten nicht erfolgreich war, konnte unser Team jedoch mit einem tadellosen Verhalten und Zusammenhalt überzeugen!

Im nächsten Jahr gilt es, wieder ein neues und schlagfertiges Team auf die Beine zu stellen! Bei diesem Projekt können uns leider Quasim Akbari, Bayram Ekmekci, Christopher Tran nicht mehr helfen, da sie aus Altersgründen ausscheiden. Danke für eure Hilfe, Jungs!

Schüler des beruflichen Gymnasiums „Ingenieurwissenschaften“ am Cuno-Berufskolleg II berichten über ihre Erfahrungen und ihren Werdegang als ehemalige Schüler einer Internationalen Förderklasse. (von links: Fayad S., Faleh A., Ahmed O.)

Endlich geschafft! Alle drei Schüler haben letztes Jahr ihre Qualifikation zum Besuch des Beruflichen Gymnasiums bekommen. Die Freude war groß. Der Schwerpunkt sollte Ingenieurwissenschaften sein, das war sicher, denn alle drei streben ein Ingenieurstudium an. Sie sind erst seit drei bzw. vier Jahren in Deutschland. Alles war für sie grundlegend neu. Ein ganz anderes Leben. Kontakte aufzunehmen war nicht einfach. Freunde haben ihnen geholfen anzukommen. Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hatten natürlich alle drei, besonders schwierig fanden alle, dass ein Wort mehrere Bedeutungen hat.

Das Cuno-Berufskolleg II  unterstützt die Jugendlichen, den Bildungsabschluss zu erreichen, den sie anstreben, sei es der Mittlere Schulabschluss, um gut vorbereitet eine Berufsausbildung zu beginnen, oder die Fachhochschul- bzw. Allgemeine Hochschulreife im Ingenieur- oder Gestaltungsbereich.

Das Cuno-Berufskolleg II verfügt über ein Deutschförderkonzept und bietet den Schülerinnen und Schülern auch Nachhilfeunterricht an. Zusätzlich werden die Lernenden unterstützt, indem der Unterricht sprachsensibel stattfindet. Ahmed, Fayad und Faleh sind auf einem guten Weg, ihre Ziele zu erreichen.

Wie schon in den Jahren zuvor hat auch das Cuno-Berufskolleg II in diesem Jahr wieder an der Aktion teilgenommen.  Zusammen mit Schulsozialarbeiter Daniel Jäschke übernahmen die Schüler der Berufsfachschule (BF01A) die Verantwortung für Ordnung und Sauberkeit rund um die Schule. Sie sammelten Unrat und kümmerten sich um die entsprechende Entsorgung.

Die Politik und die Verwaltung zeichnete sie dafür mit einer Urkunde aus.

Bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften der Hagener Schulen im Fußball in der Altersklasse 1998-2001 erreichte unsere Schulmannschaft einen tollen zweiten Platz hinter dem verdienten Stadtmeister von der Gesamtschule Eilpe.

Alles begann mit einem Sichtungstraining in der Soccerhalle LaOla, zu dem die Coaches Kelch und Kuberski einluden. 25 Schüler aus den Vollzeitbildungsgängen der IFÖ, BF, HF und der GO folgten dieser Einladung und spielten vor. Letztlich haben sich die besten 18 Spieler für das Fußballteam qualifizieren können und das Trainergespann konnte mit einem starken Team junger Talente ins Turnier gehen.

Das Team bildeten : Akbari, Othman, Alothmann, Liersch, Wagener, Belhadj, Kavuk, Abdullah, Camara (oben von links), Moradi, Haji, Burkic, Bingol, Yilmaz, Göy, Ekmekci (unten von links), Hondar, Heydari (nicht abgebildet).

Am 21.und 22. Februar 2018 fand die Vorrunde für die sieben Schulteams auf dem Kunstrasenplatz Höing statt. Unsere Gruppengegner waren die Gesamtschule Eilpe, die Gesamtschule Haspe und die Fritz-Steinhoff-Gesamtschule. Alle drei Gruppenspiele wurden an einem Tag hintereinander gespielt. An diesem Vorrundentag, an dem die Spielzeit 2 × 15 Minuten betrug, konnte sich unsere Mannschaft mit einem Torverhältnis von 6:2 den 1. Platz in der Vorrunde erspielen.

Halbfinale wir kommen!!!

Mit einem guten Gefühl bestritten wir am 14.03.2018 das Halbfinalspiel gegen den Vorjahressieger der Ricarda-Huch-Gesamtschule. Ricarda-Huch? Da war doch was! Genau! Das Finale um die Stadtmeisterschaft im letzten Jahr verloren wir in einem spannenden Spiel knapp. Diesmal sollte es wieder ein ebenso spannendes Spiel werden. Nach der regulären Spielzeit stand es ausgeglichen 0:0. Somit musste der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt werden und dank sicherer Schützen und einem sehr guten Torhüter, konnten wir als glücklicher Sieger mit 5:4 aus dem Spiel hervorgehen. Die Freude war riesig über den Finaleinzug und der Gegner war eine bekannte Schule aus der Vorrunde: die Gesamtschule Eilpe.

Konnten wir die Eilper noch mit 2:0 in der Qualifikationsrunde besiegen, wendete sich das Spiel diesmal leider zu unseren Ungunsten. In einem sehr aggressiv geführten Spiel der Eilper wollte der Ball die Torlinie einfach nicht überschreiten und wir mussten leider zwei Mal hinter unsere eigene greifen. Der Sieger und Schulstadtmeister hieß somit verdientermaßen die Gesamtschule Eilpe und uns blieb wie in den zwei Jahren zuvor der zweite Podestplatz.

Auch dieser zweite Platz ist eine beachtliche sportliche Leistung! Viel bedeutender ist jedoch, dass unser Team unsere Schule in allen Spielen und zu jeder Zeit beachtlich vertreten hat!

Vom 20. bis zum 28. Mai war der Bischof der Diözese Musoma in Tansania, Michael Msonganzila, auf Einladung des Tansaniakreises in der Heilig Geist Gemeinde zu Gast in Hagen.

Im Rahmen seines Aufenthaltes in Hagen wurde er auch von unserer Schulleiterin, Frau Harmuth-Podleschny, zu einem Besuch des Cuno-Berufskollegs II eingeladen.

Sein besonderes Interesse galt dabei der Ausbildung in der Kraftfahrzeugtechnik. Bereichsleiter Dr. Mark Merhof und Werkstattlehrer Jörg Luchtenberg demonstrierten, welche Änderungen sich in der Ausbildung aus der elektronischen Steuerung moderner Fahrzeuge und der wachsenden Bedeutung der Elektromobilität ergeben.

Am 31. März hatte der Oberbürgermeister wieder zur Aktion „Saubere Stadt Hagen“ aufgerufen. An diesem Tag engagieren sich Hagener Schulen, Kindergärten und Jugendzentren, um somit einen kleinen Beitrag zu einer sauberen Stadt zu leisten.

Die Schüler der Berufsfachschule Farbtechnik/Raumgestaltung sammelten zusammen mit ihren Fachlehrern Herrn Söhnge und Frau Kollmar sowie Schulsozialarbeiter Herrn Jäschke ca. 6 große Müllsäcke an Unrat rund um das Schulgelände.

Der neu eröffnete Aufenthaltsraum der Cuno-Berufskollegs erstrahlt seit kurzem im neuen Glanz. Nach der Umbauphase erscheint nun der Aufenthaltsraum durch die große Glasfront zum Schulhof hin einladend und lichtdurchflutet. Direkt neben dem Hausmeisterbüro im Erdgeschoss gelegen, ist er durch jeweils zwei Eingänge zum Flur und Schulhof hin, für jedermann leicht zugänglich. Das Angebot an Snacks, Getränken und Sitzgelegenheiten lädt bei jedem Wetter zum gemeinsamen Verweilen in den Pausen ein!

Schon zum dritten Male durften wir eine Gruppe von Lehrerinnen und Studenten aus der Partnerstadt Smolensk bei uns begrüßen. Begleitet von Herrn Mai und Herrn Henter vom ZfSL Hagen, ging es für sie darum, sich einen Einblick in unser Schulsystem zu verschaffen. In Unterrichtshospitationen gewannen sie ein Bild von der Vielfalt der Bildungs- und Abschlussmöglichkeiten eines Berufskollegs. Die jungen Damen und Herren zeigten sich sehr aufmerksam und interessiert und hatten viele Fragen, die wir ihnen hoffentlich beantworten konnten.

Es war erfrischend und ermutigend, wie herzlich und offen die Begegnung zwischen Russen und Deutschen, jenseits der Weltpolitik, war. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch.